Fachhochschule St. Gallen
Institut für Altersforschung IAF-FHS
Rosenbergstrasse 59, Postfach
9001 St. Gallen
Schwerpunktleitung:
Prof. Dr. Sabina Misoch
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+41 71 226 18 81
Fachhochschule St Gallen
Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS
Fachstelle Demenz
Rosenbergstrasse 59, Postfach
9001 St. Gallen
Schwerpunktleitung
Prof. Dr. Heidi Zeller
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+41 71 226 15 03
Berner Fachhochschule
Institut Alter
Schwarztorstrasse 48
3007 Bern
Schwerpunktleitung:
Prof. Dr. Jonathan Bennett
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+41 31 848 37 25
Koordination
Prof. Dr. Peter Neuenschwander
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+41 31 848 36 87
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut Integration und Partizipation
Riggenbachstrasse 16
4600 Olten
Schwerpunktleitung:
Prof. Dr. habil. Klaus R. Schroeter
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+41 62 957 23 18
Koordination:
Andreas Pfeuffer, MA
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+41 62 957 28 15
FHS St. Gallen
Institut für Altersforschung IAF-FHS
Rosenbergstrasse 59
9001 St. Gallen
Projektleitung AGE-NT:
Prof. Dr. Sabina Misoch
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+41 71 226 18 81
Projektkoordination AGE-NT:
Angelika Inge Studer
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+41 71 226 14 85
Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft arbeiten gemeinsam an der Herausforderung "Arbeitsmarkt 45+" und geben Empfehlungen und Stellungnahmen zuhanden von Politik und Öffentlichkeit ab.
Im Expertengremium werden die zentralen Probleme und Wissenslücken im Themenbereich „Arbeitsmarkt 45+“ identifiziert und die von der BFH und der Uni Bern empfohlenen Modellversuche kritisch diskutiert und auf ihre Praxisrelevanz hin beurteilt. Das Expertengremium stellt die Ausrichtung der Modellversuche auf den Bedarf der Praxis sicher und ermöglicht den Wissenstransfer in die relevanten Praxisfelder. Es veröffentlicht zuhanden der politischen Entscheidungsträger und Sozialpartner evidenzbasierte Stellungnahmen und Empfehlungen zum Kernthema.
Im Expertengremium sind sechs Grossunternehmen (Post, UBS, Georg Fischer AG, AXA Winterthur, SwissLife, SUVA), drei KMUs (Hunkeler AG, Blaser Metallbau AG, KAPAG) sowie drei Bundesstellen (SECO, SBFI, Eidgenössisches Personalamt) vertreten. Das Expertengremium trifft sich zum regelmässigen Austausch über die von der BFH und der Uni Bern durchgeführten Modellversuche.